Nach 2 Stunden Prüfung kommt der Prüfer zu Ihnen und sagt: „40.000 € mehr pro Jahr … oder wollen Sie das volle Programm?“ Er hat sich nur die Kasse angesehen, sagt er, und jetzt das …. ? Dabei schien er im Einführungsgespräch noch ganz nett zu sein. Schien eine eher ruhige Prüfung zu werden … und dann so was! Sie sind geschockt. Setzen sich erst einmal. „Wieso?“ fragen Sie irritiert. „Die Kasse stimmt nicht“, antwortet er trocken. „Sie haben nicht alle Einnahmen gebucht“ … Verdammt, woher weiß er das?, denken Sie. Doch was können Sie jetzt tun? Der Prüfer sagt wie aus großer Ferne: „ein rasches Geständnis wirkt strafmildernd. Außerdem kann ich eine großzügige Schätzung machen, solange ich nicht ermittelt habe. Wenn Sie schnell zustimmen und die Verkürzung zugeben, wird die Strafe milder und ich prüfe nicht mehr weiter. Das könnte billiger für Sie sein, als wenn ich in richtig einsteige und alles aufdecke….. dann kann ich auch keinen Deal, keine sogenannte tatsächliche Verständigung mehr mit Ihnen machen, wenn ich alles ermittelt habe. … Dann ist alles aufgeklärt und Zweifel bestehen dann keine mehr. Jetzt wo noch Zweifel und Unklarheiten bestehen, kann ich schätzen. Das kann positiv für Sie sein ….“ Sie seufzen, sagen jedoch nichts. Was ist hier der beste Weg? Der Prüfer setzt sich zu Ihnen und schaut Ihnen in die Augen … er hat blau-grüne Augen, kluge kleine Katzenaugen, er ist noch recht jung, vielleicht 30 … Sie spüren, wie er Sie mustert …. so jung … und doch kann er Sie ruinieren, Ihnen richtig weh tun … wie sollen Sie das nur finanzieren …? Und was bedeutet das steuerstrafrechtlich … ? Die Beträge sind viel zu hoch! Er sagt ruhig: „überlegen Sie es sich, aber machen Sie rasch! Je eher Sie gestehen und wir uns auf eine Schätzung einigen, um so schneller haben Sie es hinter sich … und lassen Sie Anwälte und Steuerberater weg! Das verteuert die Sache nur und bringt Ihnen nichts … “ Kommen Sie, wir setzen ein Protokoll auf. Ich muss ansonsten sowieso ein Strafverfahren gegen Sie einleiten und bekannt geben, wenn Sie nicht rasch ein Geständnis ablegen …“
Was tun? Sie hören sich sagen: „ich brauche erst mal einen Schluck Wasser“ und gehen in die Küche. Erst mal Zeit gewinnen, zur Ruhe kommen, Anwalt und Steuerberater hat er erwähnt … sollen Sie nicht anrufen … möchten Sie aber … nur jetzt nicht die Nerven verlieren … erst mal in die gelben Seiten oder ins Örtlich schauen … wer kennt sich denn da aus … wenn kann ich anrufen … ? Oder mal ins Internet schauen … Was können Sie jetzt nur machen: Geständnis? Kämpfen? Alles bestreiten? Sich dumm stellen?
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