Typischen täglichen Fällen von Rechtsanwalt Dr. Burkhard
Hier einige Bespiele aus den typischen täglichen Fällen von Rechtsanwalt Dr. Burkhard, Fachanwalt für Steuerrecht, Fachanwalt für Strafrecht der Fachanwalt für Steuerstrafrecht:
Fachanwalt für Steuerstrafrecht? So was gibt’s doch gar nicht nach der Fachanwaltsordnung. Und doch gibt es ihn: den Fachanwalt für Steuerstrafrecht … das sind Vollprofis, die sich nur und sehr intensiv mit dem Steuerstrafrecht beschäftigen, Vorträge dazu halten, Bücher und Aufsätze dazu schreiben und fast ausschließlich im Steuerstrafrecht arbeiten …. also gibt es ihn doch: Dr. Burkhard, der Fachanwalt für Steuerstrafrecht … und der etwa solche Fälle dauernd auf dem Tisch hat:
Der Betriebsprüfer behauptet Mängel in der Buchführung und verwirft die Buchführung und schätzt nun bei Ihnen anhand der Richtsatzsammlung 30.000 € mehr pro Jahr … was tun?
Bei Ihnen stehen 16 Fahnder in der Tür und haben einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss … Sie rufen bei Ihrem Steuerberater an … und der kommt nicht … Sie rufen bei Rechtsanwalt Dr. Burkhard, dem Spezialisten für streitiges Steuerrecht und Steuerstrafrecht an … und eine halbe Stunde später ist der da ….
Sie haben einen Mitarbeiter entlassen, der Ihnen droht, nun dem Finanzamt alles zu erzählen … Selbstanzeige erforderlich?
Der Betriebsprüfer meint bei der Betriebsbesichtigung, dass er verschiedene Betriebsausgaben aus bestimmten Eingangsrechnungen nicht anerkennen könnte, da die Rechnungen fehlerhaft seien … oder die Rechnungsaussteller nicht existierten … das seien Scheinrechnungen …
Das Hauptzollamt durchsucht Ihren Betrieb, weil Sie angeblich einige Arbeiter schwarz beschäftigt haben. Es findet aber keine nicht angemeldeten Mitarbeiter. Dann kalkuliert es Sie nach: die Bauwerke, die Sie letztes Jahr abgerechnet haben, können Sie unmöglich mit den angemeldeten Arbeitern durchgeführt haben, da muss mindestens eine Kolonne mit 5 Mann schwarzgearbeitet haben …. Sie behaupten, dass hätten zum Teil Subunternehmer gemacht … das Finanzamt meint, die hätte auch nicht genügend Mitarbeiter … die gemeldeten Lohnsummen würden zu gering sein, die hätten das nie mit den gemeldeten Arbeitern bauen können …
Die Buchführung wird von der Betriebsprüferin verworfen, weil angeblich erhebliche formelle Mängel in der Buchführung vorhanden sind .. bei genauerem Hinsehen findet man solche Fehler aber nicht … das Finanzamt verwirft trotzdem die Buchführung und schätzt nach der Richtsatzsammlung oder anderen Parametern …
Ein Finanzbeamter ist da und möchte eine Kassennachschau machen …Was müssen Sie machen? Was müssen Sie vorlegen? Darf der das Geld zählen oder die Kasse mit an Amtsstelle zur Prüfung nehmen?
Der Fallführer der Steuerfahndung will Sie während der Durchsuchung festnehmen, da die aufgefundenen Unterlagen eine wesentlich höhere Hinterziehung ergeben, als bislang angenommen …
Sie haben die Steuerfahndung im Haus, die Sie verhaften will, weil die Hinterziehungssummen die Millionengrenze übersteigen sollen…
Sie bekommen eine Prüfungsanordnung vom Finanzamt … wie bereiten Sie sich vor? Was tun Sie?
Das Finanzamt hat noch einige Fragen zu Ihrer letzten Erklärung und schreibt: … „Ihre Erklärung macht noch folgende Nachfrage erforderlich …“ Ihnen stockt der Atem. Das Finanzamt hat eine Hinterziehung von Ihnen scheinbar entdeckt oder ist jedenfalls auf der richtigen Spur… Was sollen Sie nur antworten.
Am liebsten würden Sie den Brief einfach wegwerfen, aber das löst das Problem nicht … dann ist in 5-6 Wochen die Erinnerung da … das Finanzamt wird nicht locker lassen. Selbstanzeige noch möglich oder schon Tatentdeckung? Also was tun? Auswandern? Sind sind verzweifelt? Von der Brücke springen … oder zum Steuerstrafrechtsspezialisten Dr. Burkhard gehen? Letzteres natürlich!
Ihre Unterlagen sind aufgrund einer Fahndungsprüfung komplett beschlagnahmt. Das Finanzamt wertet die Unterlagen durch einen Prüfer aus. Drei Jahre später kommt das Expose´ mit drei Terminvorschlägen zur Schlussbesprechung. Wie sollen Sie sich gegen die Feststellungen wehren, wo Sie doch keine Unterlagen haben … ? Terminverlegung beantragen? Akteneinsicht in das Fallheft und/oder die Asservate beantragen? Die Anfertigung von Kopien beantragen?
Was brauchen Sie alles bei einer elektronischen Kasse? Geht noch eine offene Ladenkasse? Was, wenn das Finanzamt zu einer Betriebsprüfung kommt…? Was sind Organisationsunterlagen? Was ist eine Verfahrensdokumentation? Wie sieht ein internes Kontrollsystem aus? Wenn die Verfahrensdokumentation oder die Organisationsunterlagen fehlen, kann dann die Buchführung verworfen werden?
Ihre Großbaustelle wird abgeriegelt, Hauptzollamt, Finanzkontrolle Schwarzarbeit, FKS: einige Arbeiter flüchten, 8 Arbeiter werden festgenommen, 3 nicht zuordenbare Taschen mit Pässen werden sichergestellt, die offenbar von den geflüchteten Arbeitern stammen. Es sind nicht Ihre Mitarbeiter, sondern die eines Subunternehmers … keine (tax) compliance im Unternehmen? Kein Geschäftspartnerscreening? Den Ärger, den Stillstand und die Presseberichte hätten Sie bei guter compliance vermeiden können …
Sie haben solche oder ähnliche Probleme?
Streit mit dem Finanzamt, dem Zoll?
Selbstanzeige nötig?
Ärger in der Betriebsprüfung?
Steuerfahndungsprüfung?
Zollfahndung?
Sie wissen nicht weiter …?
Bei allen Betriebsprüfungsverfahren oder Steuerstrafverfahren, bei Streitigkeiten mit dem Finanzamt oder Einspruchs- oder Klageverfahren, vor allen Finanzämtern, allen Finanzgerichten und dem BFH, allen Strafgerichten und dem BGH sowie dem Bundesverfassungsgericht helfe ich Ihnen in Steuersachen gerne weiter …
Rufen Sie an: 0611-890910